Ich bin kein großer Freund der Nachrüstung von Aktiv Subwoofern, aber natürlich gibt es durchaus Situationen, in welchen diese Variante durchaus Sinn macht.

In diesem Fall ein VW T-Roc – natürlich kann man die Lösung genauso in jedes andere Fahrzeug mit Reserveradmulde übertragen. Es muss nur die Vorstellung von „was möchte ich erreichen“ passen.

Bitte beachten bei Aktiv Subwoofern!

Mit der reinen Nachrüstung eines Subwoofers – völlig egal ob Aktiv Subwoofer (sprich mit integriertem Verstärker) oder Passives Gehäuse und externer Verstärker – greift man absolut nicht in das restliche System ein. Es gibt mehr Bass und Punkt. Die Lautsprecher spielen genauso wie vorher, die Hochtöner klirren wie vorher und die Türen scheppern wie vorher. Kann man damit leben – dann ist die reine Subwoofer-Nachrüstung eine brauchbare Lösung.

Im Vergleich dazu ist eine Lösung mit DSP-Verstärker (wie zB in diesem Mercedes CLK) und einem passiven Subwoofer in der Reserverad-Mulde wesentlich „erwachsener“. Das komplette System ist per DSP regelbar – es können Weichen gesetzte werden, der Frequenzverlauf angepasst werden, Zeitlaufkorrektur kann verwendet werden usw. Abgesehen davon bekommen die Lautsprecher auch mehr Leistung.

Hier ein sehr effizientes Modell von ESX – der V1100A: ein Aktiv-Subwoofer mit integriertem Verstärker und einer externen Basspegel Fernbedienung. Grob gesagt – Signal vom Radio abgreifen, Kiste (bzw. in diesem Fall die Flunder) im Reserverad montieren, Stromversorgung drauf und fertig. Die Dämmung der Reserveradmulde ist Pflicht – muss im Endeffekt jeder für sich selbst entscheiden.

Kosten inkl. Einbau: ca. 750,00 €

Aktiv Subwoofer VW T-Roc Reserveradmulde

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